Dienstag, 4. Juli 2006

WM-Stimmung Berlin

Mein Glückspilz-Mibewohner Thomas durfte den Fußball-Krimi letzten Freitag live miterleben.

Deutschland gegen Argentinien

deutschland_argentinien

Ein wahnsinns spannendes Spiel mit guten und unguten Folgen: Wir sind im Halbfinale aber Torsten Frings darf heute abend nicht spielen. Die Begründung der Fifa gibts bei Spiegel Online.

leer1 (anklicken um zu vergrößern)
Ein fast leeres Olympiastadion...

arena1 publikum2 publimkum
...das sich dann doch noch "ein bisschen" gefüllt hat.

Alle 24 Daumen drücke ich den Jungs heute abend, dass das Viertelfinal-Spiel nicht ihr letztes in Berlin war!!!

Bulle im Planschbecken

Haha! Wie geil ist das denn?! Eben auf Spiegel Online entdeckt:

"In Deutschland wiederum hat sich ein Jungbulle im niedersächsischen Toppenstedt gestern Nacht besondere Abkühlung gesucht: Der Galloway-Bulle war von seiner Weide ausgebüchst und in ein Schwimmbecken im benachbarten Garten gesprungen. Lautes Planschen und Schnauben hatte der Polizei zufolge die Nachbarn geweckt. Die Feuerwehr musste das tobende Tier mit einem Trecker aus dem Pool ziehen."
Das hätte ich gerne gesehen!
Wie so ein "leichtfüßiges Tierchen"...

bulle
Bildquelle: www.aid.de

...lostrabt und dann: Ab ins Planschbecken! Vielleicht übers 1-Meter-Brett?! Jeder braucht bei dem Wetter mal ne Abkühlung!

Montag, 3. Juli 2006

Frauen ans Schlagzeug!

schlagzeug_neu

Die Schlagzeugwelt wird von Männern beherrscht. Aber wieso? Haben Männer im Allgemeinen ein ausgeprägteres Rhythmusgefühl? Oder traut man es Frauen einfach nicht zu, den Takt in der Band anzugeben?
Wenn man ein bisschen genauer hinschaut, kann man inmitten der männlichen Schlagzeuger-Massen auch die ein- oder andere erfolgreiche Schlagzeugerin finden.

Meg White von den White Stripes zum Beispiel
• Als eine der ersten Frauen, die am Schlagzeug international bekannt wurde, gilt Mauren Tucker von Velvet Underground
• Aber auch Karen Carpenter von den Carpenters
Sheila E. aus dem Umfeld von Prince und Tochter des Schlagzeugers von Carlos Santana gehört noch zu den Bekannteren
• In der von Courtney Love gegründeten Band Hole saß von 1992 - 1998 Patty Schemel am Schlagzeug
• Als eine der ersten erfolgreichen Schlagzeug-Solistinnen der E-Musik gilt Evelyn Glennie
• Lenny Kravitz verlässt sich seit Jahren auf eine Frau hinterm Schlagzeug: Cindy Blackman die ihr Ding richtig gut macht!

Trotzdem haben sich die Frauen am Schlagzeug noch nicht wirklich durchgesetzt. Aber vielleicht muss man hier eben eine alte Bassisten-Weisheit aufs Drummen übertragen:
„Um richtig gut zu werden braucht man echte Eier“!?

Samstag, 1. Juli 2006

Online

Der erste Teil unserer Projektarbeit ist seit heute auf sciencegarden.de online. Die Artikel von Seeme und mir sind zwar leider (aus diesem Grund) in dieser Ausgabe noch nicht dabei aber dafür (und da bin ich auch schon mächtig stolz drauf!) bin ich im Editorial genannt. Plus Foto. Und unsere Artikel kommen eben in die nächste Ausgabe...

Mülltonnen-Tag

Es gibt Tage, an denen ist alles gut und man ist trotzdem schlecht drauf. Tage für die Mülltonne. Heute ist einer davon.
Dabei sind wir* im Halbfinale UND ich habe gerade erfolgreich dafür gesorgt, dass ich am Dienstag frei bekomme, um das nächste Spiel auch gebührend feiern zu können. (Zwei Deutschland-Spiele habe ich bereits bedienenderweise im Biergarten verbracht :( ).
Wenn sie* das Spiel auch noch packen, dann sehe ich mich gezwungen, am Wochenende meine Sachen zu packen und nach Berlin zu fahren.
Aber bis dahin möchte ich meinen Kopf unter eine Fahne stecken und nichts mehr hören und sehen! Wie dieses Kind hier...

fussballkind

* Das WIR-SIE-Phänomen: Tritt vorwiegend in Fußball-Unterhaltungen auf.
„WIR haben gewonnen…“, „WIR sind weiter…“, „WIR haben es geschafft…“, „WIR sind im Halbfinale…“.
Der merkwürdige Gegenpart: „DIE haben mal wieder richtig scheiße gespielt…“, „SIE haben verloren…“, „Das hätten SIE aber besser machen können…“, „Was spielen DIE denn da gerade für ne Scheiße zusammen…“

Donnerstag, 29. Juni 2006

Kommune 1: Max

Um einen Einstieg in das komplizierte Gefilde unserer Nachbarschaft zu bekommen, fange ich am Besten direkt hier bei uns in der WG an.
Wir sind zu 5., einer von uns ist Max. Max ist zur Zeit etwas gereizt (er hat alle Klausuren noch vor sich), aber normalerweise ist er ein Mensch, mit dem jeder ein Thema zum quatschen findet.

Wenn Max nichts Besseres zu tun hat, geht er am liebsten Essen einkaufen.

kuehlschrank

Das ist auch der Grund dafür, dass er unserem schwulen Nachbar-Bäcker am häufigsten von uns allen Besuche abstattet.
Außerdem hat Max ein unglaublich charmantes Lächeln, wenn er will…

Dienstag, 27. Juni 2006

Beziehungskiste

Als ich gestern im Copyshop war, hat mich ein Mitarbeiter der Copyshop-Crew angesprochen: "Du wohnst doch auch hier in der Nähe, oder?"
ich: "ja genau gegenüber"
er: "und du arbeitest im Biergarten nebenan!?"
ich: "ja, ab und zu"
er: "Weil mittlerweile kennt man sich ja doch schon..."

Nach diesem Dialog entstand ein etwas ausartendes Gespräch über die Anonymität in Großstädten und unseren Stadtteil, der genau das Gegenteil von davon ist.
Trotz der riesigen Anzahl an Geschäften, Restaurants, Cafés, Balkonen, Menschen,.. kennt hier fast jeder jeden. Jeder der Verkäufer und jedes Geschäft spielt seine eigene Rolle in einer riiiiesigen Beziehungskiste.
Diese Beziehungskiste habe ich hier mal versucht in ein Schaubild zu packen. Dabei sind mir mit Sicherheit nicht alle Beziehungen eingefallen, die wirklich innerhalb dieser eigenen kleinen Stadt bestehen. Aber für einen Grobüberblick reicht es erstmal.

uebersicht

Was hier so im Detail passiert, kann man nicht in einen Beitrag packen, dafür habe ich eine neue Rubrik angelegt.
Füllen werde ich diese Rubrik mit Berichten über den schwulen Bäcker, Ulla - die Plusverkäuferin, den Live-Dancing Club und alle erzählenswerten Situationen, die sich hier in dieser Reality-Soap den lieben langen Tag so ergeben...

Montag, 26. Juni 2006

Besuch von Lukas

Bis eben hatte ich Besuch von Lukas.

Lukas ist ein guter Freund von mir, der aus der selben Heimatstadt kommt wie ich, wir haben zusammen Abi gemacht. Jetzt studieren wir durch Zufall wieder in der selben Stadt.
Ich schreibe von Lukas deswegen so genau, weil Lukas immer gute Ideen hat. Diesmal hatte er eine besonders gute Idee, aber davon morgen mehr. Erstmal will ich kurz erzählen, was ich heute von Lukas Neues erfahren habe, bezüglich der WM:
  • Die italienischen Azzurri sind die einzige Nationalmanschaft, deren Spieler alle auch wirklich ihr Geld in der italienischen Liga ( Serie A) verdienen. Kein einziger Legionär, der sein Geld im Ausland verdient! Sogar der Trainer ist Italiener. Das ist sonst in keiner anderen Nationalmannschaft der Fall!
  • Die andere Sache, die eigentlich schöner ist, aber (wenn ich gerade richtig recherchiert habe) nicht stimmt, ist, dass Indien zwar für die WM qualifiziert gewesen wäre, aber nicht antreten wollte, weil es ihnen nicht gestattet worden wäre, Barfuß zu spielen.
Das scheint nicht zu stimmen. Das war vor 56 Jahren (1950) der Fall. Damals hat die FIFA ganz plötzlich Schuhpflicht eingeführt und an ein Spiel mit Schuhen waren die Inder nicht gewohnt.

Da hat der Luke wohl was durcheinader gebracht...

4. Stock, Dachwohung

Jeder Sonnenstrahl wirkt sich hier oben in Form von mindestens 10 Grad Celsius aus, die das Thermometer in die Höhe krabbeln lässt. Dazu kommt, dass hier -bei stehender Luft und Überbevölkerung auf kleinstem Raum- gemessene 27° gefühlte 41° sind.

Das Lernen auf die letzte schriftliche Klausur fällt unter den Umständen nicht allzu leicht.

Aber so...

gartenlernsession

...lässt es sich aushalten! Ich bin so froh um unseren Garten!

Peinlicher "journalistischer" Nachtrag:

Hier in der WG wird gerade diskutiert.
Meine Mitbewohner raten mir, den ersten Satz des Beitrags ganz rauszunehmen, weil man ... "entweder denkt, der Satz ist falsch oder denkt, man selbst ist verpeilt, weil man ihn nicht versteht."
Es geht um das "lässt" am Ende. Das muss eigentlich "lassen" heißen, oder????
Bitte schlüssige Argumentation, den geraten haben hier in der WG alle schon mal...

Sonntag, 25. Juni 2006

Samson + Kreischlöwin = Goleo

goleo
Quelle: unbekannt

(Nicht mehr ganz so aktuell, aber egal)
...gerade per Mail zugeschickt bekommen. Ist einen Beitrag wert! Komischer hosenloser Trottellöwe! Was die FIFA sich dabei gedacht hat?!

Kein Wunder, dass dieses Vieh nicht gerade für Ruhm und Ehre der Firma Nici gesorgt hat. Eher ist das Gegenteil der Fall...

Samstag, 24. Juni 2006

5 goldene Verhaltensregeln für eine gute Bedienung

Nachdem ich mittlerweile acht Jahre lang im Nebenjob Erfahrungen als Bedienung (oder schöner ausgedrückt: „Servicekraft“) sammeln konnte, hab ich hier meine in dieser Zeit gesammelten Erkenntnisse mal zusammengetragen:
  • Du stehst an einem Tisch zum Abkassieren. Zwei Cent Trinkgeld hat Dir der Herr im Anzug bereits hingelegt, jetzt ist er seit vier Minuten dabei, den dritten Cent unter all den Eurostücken und Scheinen in seinem Geldbeutel zu suchen.
Du denkst: „Wenn Du wüsstest, wo ich Dir deine drei Cent liebend gerne hin stecken würde…“

Du sagst: „Ach, das wäre doch nicht nötig gewesen. Vielen Dank“

  • Die Arbeitsgeschwindigkeit deiner Kollegin erinnert dich an das Tempo einer schlafwandelnden Schildkröte.
Du denkst: „Gleich frage ich einen Gast, ob er aushilft, der wäre höchstwahrscheinlich schneller als Du“

Du sagst: „Ich finde es ganz toll, mit was für einer Gelassenheit Du dem Stress begegnest!“

  • Deine Gäste spielen mit den vorhandenen Tischen und Stühlen Reise nach Jerusalem, Du hast schon seit geraumer Zeit den Überblick verloren.
Du denkst: „hiilfe, war dieser Herr der Herr von Tisch 34? Oder 21? Und die Dame? Kenn ich die überhaupt? Wer bekommt denn jetzt das Schnitzel? Und woher kommt plötzlich dieses Kind? Warum stehen hier leere Gläser? Wo sind denn die Leute dazu hin?

Du sagst (zu jedem der Dir begegnet): „Es ist so schön, wenn die Menschen nicht so unflexibel sind, und den ganzen Abend am selben Tisch sitzen müssen. Ein bisschen Abwechslung tut jedem gut…“

  • Das, was Dein Chef von Dir verlangt geht in die entgegengesetzte Richtung wie das, was die Gäste von Dir erwarten.
Du denkst: „Wenn das so weiter geht, wird man mich irgendwann mit Anzeichen von einer multiplen Persönlichkeit in eine Anstalt einweisen müssen…“

Du sagst (zu Chef und Gast): „Gar kein Problem, ich dupliziere mich nur ganz geschwind und mache es Ihnen dann selbstverständlich gerne recht…“

  • Der alte, schmierige Typ mit den Goldkettchen kommandiert dich rum und duzt dich konsequent als wärst du sein persönliches Dienstbotenkind.
Du denkst: „Noch einmal ein „DU, bring mir mal…“ aus DEINEM Mund und DU hast in DEINEM nächsten Getränk etwas, von dem DU gar nicht wissen willst, was es ist…!“

Du sagst: „Es ist ein großes Kompliment für mich, dass Sie mich für so jung halten, ich scheine mich außerordentlich gut gehalten zu haben…“

Donnerstag, 22. Juni 2006

Auszeit

Heute war Abgabetermin der Semesterarbeit im Fach Fotojournalismus.
Es ging um eine Fotoreportage, bestehend aus fünf Bildern. (Das Thema hab ich hier schon mal beschrieben)

Außerdem sollten wir ein Einzelbild zum Thema "Für mich das Wichtigste" machen. Und weil das Bild so gut (oder auch: so überhaupt nicht) zu meinem Zauberspruch des gestrigen Tages passt, hier mein Werk (allerdings mit stark veränderten Kontrasten):

einzelbild

"Ab und zu mal Pause machen"

Mittwoch, 21. Juni 2006

Zauberspruch des Tages

Ene mene meck
der Stress soll weg!

Dienstag, 20. Juni 2006

They did it again!!

Fast hätte ichs vergessen...

Die Fußballjungs haben es mal wieder gerockt! Bei 30° Hitze haben sie im Berliner Olympiastadion 72 000 Zuschauer mit nem wirklich sehenswerten Spiel beeindruckt. Drei Tore gegen Ecuador, davon zwei von meinem Lieblingsmiro!

autokorso

An einem Tag wie heute kommt so ein Stimmungs-Push gerade richtig!

Frust und Aufschub

Sorry, aber ich muss dieses Weblog mal wieder als Dampfablass-Plattform missbrauchen…

Von der Kooperation mit dem Magazin sciencegarden hatte ich bereits erzählt. Den Mikrochip, der Blinden wieder zum Sehen verhelfen soll, hatte ich in diesem Zusammenhang auch erwähnt.
Das ist nämlich das Thema, das Seeme und ich gemeinsam aufbereitet haben.
Wir haben einen Bericht geschrieben, außerdem habe ich ein Interview mit dem Entwickler des besagten „Wunder-Chips" geführt. Beide Texte sind fertig, vom Chefredakteur abgesegnet und könnten in der Juli-Ausgabe des Online-Magazins erscheinen.
Wenn da nicht die AUTORISIERUNG wäre…
Es gehört zum journalistischen Standard, Interviews vom Interviewpartner freigeben zu lassen. Aber was tun, wenn Mr. Interview-Partner auf insgesamt sechs Emails, etliche Anrufe, Bitten und Flehen nicht reagiert?!
Seit vier Wochen warte ich jetzt schon auf ein läppisches „ok“… und heute erhalte ich eine Email des Vorzimmerdrachens der Vorzimmerdame des beschäftigten Herrn, in der es heißt:

„…Er möchte Sie um etwas Aufschub bitten. Die Dinge entwickeln sich gerade rapide im XXX-Projekt, und er würde sich gerne vorher noch Klarheit schaffen, wohin die Entwicklung jetzt hingeht…“

Da verschlägt es einem doch die Sprache, oder?!

Gleichzeitig habe ich heute erfahren, dass von der Freigabe dieses Textes auch abhängt, ob vier (?) weitere Texte in der Juli-Ausgabe erscheinen werden. Die Texte passen thematisch zusammen und sollen im gleichen Kontext stehen. Gegebenfalls müssen alle Texte eine Ausgabe nach hinten verschoben werden!

Er hätte sich in den letzten vier Wochen doch nur an einem Tag 20 Minuten Zeit fürs Durchlesen nehmen, ist das zu viel verlangt?!

Samstag, 17. Juni 2006

Familien-Jury

Heute gibt’s die volle Ladung fremde Verwandtschaft: 40-60 Leute, die auf einem Bauernhof darauf warten, über die „Neuen“ der Familie zu urteilen.

(…Da wäre die Tochter vom Bruder, die sich auf dem letzten Familientag vor zwei Jahren geoutet hat und diesmal ihre LESBISCHE!!! Freundin mitbringt, außerdem der neue FARBIGE!!! Freund der schon immer recht extravaganten Cousine… und natürlich ich, die „NEUE“ Freundin des Musikers der Familie…)

Ich kann mich nicht entscheiden auf welche Karte ich setzen soll:
Entweder Familiy-Schocking (das wäre das kurze Gestreifte, das noch dazu tief blicken lässt) oder auf die Karte der braven Vorzeige-Schwiegertochter.

Karte 1 würde mir Spaß machen, Karte 2 wäre sicher empfehelnswerter…

Freitag, 16. Juni 2006

WM-Stimmung in Nürnberg

menge_vor_colosseum leinwand zwei_fans
menge_stadium spiel_england

(anklicken um zu vergrößern)

Donnerstag, 15. Juni 2006

Wahnsinn!

Unsere Projektarbeit dieses Semester findet in einer Kooperation mit sciencegarden (Magazin für junge Forschung) statt. Wir liefern Artikel für 1-2 Online-Ausgaben. Die Themen (Gentherapie, Künstliche Intelligenz, Robotik, Nanotechnologie und ein Mikrochip, der Blinden wieder zum Sehen verhelfen soll) werden in einem Begleitseminar behandelt.

Ich habe die „ehrenvolle“ (?) Aufgabe, als Schnittstelle unserer Projektteilnehmer (also meiner Kommilitonen) und sciencegarden zu fungieren. Als ich mich freiwillig dazu bereit erklärt habe, dachte ich mir schon, dass das ein bisschen Arbeit gibt: Mails empfangen, Anhänge umbenennen, sortieren und weiterleiten. Außerdem Anweisungen vom Chefredakteur an unsere Gruppe vermitteln…

Was ich nicht gedacht hätte, war, dass man sich in dieser Rolle Feinde macht! Wenn man dafür sorgen muss, dass alle Artikel zur rechten Zeit am rechten Ort sind, muss man die Leute nerven (Sorry for that!). Außerdem muss man Kritik weiterleiten und versuchen, die Kommilitonen dazu zu bringen, das abzuliefern, was Chef will. Das sind Dinge, die machen keinen Spaß.

In meinem Thunderbird (Outlook für Mozilla) habe ich für dieses Projekt einen Ordner angelegt. Alle Mails, die mit dem Projekt zu tun haben und die ich bereits bearbeitet habe, wurden in diesen Ordner gestopft. Nachdem ich heute den letzten Artikel an sciencegarden geschickt habe (und das Projekt somit FAST abgeschlossen ist) habe ich spaßeshalber mal die Mails gezählt, die sich während des Semesters in diesem Ordner angesammelt haben…

Es sind 127! Und noch mal etwa die gleiche Anzahl an versendeten Emails. Wahnsinn!

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Im happy I finally signed...
Quality articles or reviews is the main to interest...
www.potengapower.at (Gast) - 27. Sep, 10:38
klar
alte binsenweisheit.
bonanzaMARGOT - 28. Jun, 14:55
BIELEFELD EXISTS!
Ich bin irgendwie in dieses Forum gestolpert und muss...
gebürtigeBIELEFELDERIN (Gast) - 28. Jun, 14:34
Geiles Dokument
Hallo hab das Dokument gerade erst gefunden. Wirklich...
Bielefelder (Gast) - 30. Nov, 18:50
Bescheuert
Bescheuert
Wio (Gast) - 8. Okt, 00:31

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Online seit 6959 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:03

und hier?


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