Sinn
Vor kurzem habe ich festgestellt, dass fast alle „Knicke“ in meiner Vergangenheit für irgendetwas gut waren. In Zeiten, in denen ein abgebrochenes Studium, eine Trennung vom Freund oder ein mieser Nebenjob vorgeherrscht haben, war es nur schwer vorstellbar, dass das für irgendetwas gut sein soll.
Aber heute - einige Zeit später - wollte ich auf den ganzen Stress nicht mehr verzichten. Nur der hat mich dahin katapultiert, wo ich jetzt bin. Und hier ist es eigentlich sehr schön.
Sogar mein kleiner Semester-Ärger hat sich im Nachhinein als etwas Positives entpuppt:
Ich war schon enttäuscht darüber, dass ich so viel Arbeit in ein Interview gesteckt habe, was es im Endeffekt (wegen einer fehlenden Autorisierung) vorerst nicht in die Juli-Ausgabe von sciencegarden geschafft hat. Und jetzt?
– Jetzt haben Simone und ich die riesen Chance, das Ganze Thema noch einmal auszubauen, und für den HEUREKA-Preis (Wissenschaftsjournalisten-Preis) einzureichen.
Sehr viel Arbeit, die sehr viel Spaß macht: Mehr Texte, um die wir uns kümmern und animierte Grafiken und 3D-Bilder, um die sich unsere Künstler in Berlin kümmern :)
Wir bekommen für die Veröffentlichung eine eigene Ausgabe von sciencegarden zur Verfügung, und können das ganze Dossier anschließend einsenden.
Wäre das Interview bereits erschienen, hätten wie diese Chance nicht gehabt.
Irgendwie kann ich mittlerweile aus fast allem Dummgelaufenen etwas Gutes ziehen, und das ist ein cooler Gedanke!
Hoffentlich kann ich mir das merken für das nächste Tief das vielleicht kommt…
Aber heute - einige Zeit später - wollte ich auf den ganzen Stress nicht mehr verzichten. Nur der hat mich dahin katapultiert, wo ich jetzt bin. Und hier ist es eigentlich sehr schön.
Sogar mein kleiner Semester-Ärger hat sich im Nachhinein als etwas Positives entpuppt:
Ich war schon enttäuscht darüber, dass ich so viel Arbeit in ein Interview gesteckt habe, was es im Endeffekt (wegen einer fehlenden Autorisierung) vorerst nicht in die Juli-Ausgabe von sciencegarden geschafft hat. Und jetzt?
– Jetzt haben Simone und ich die riesen Chance, das Ganze Thema noch einmal auszubauen, und für den HEUREKA-Preis (Wissenschaftsjournalisten-Preis) einzureichen.
Sehr viel Arbeit, die sehr viel Spaß macht: Mehr Texte, um die wir uns kümmern und animierte Grafiken und 3D-Bilder, um die sich unsere Künstler in Berlin kümmern :)
Wir bekommen für die Veröffentlichung eine eigene Ausgabe von sciencegarden zur Verfügung, und können das ganze Dossier anschließend einsenden.
Wäre das Interview bereits erschienen, hätten wie diese Chance nicht gehabt.
Irgendwie kann ich mittlerweile aus fast allem Dummgelaufenen etwas Gutes ziehen, und das ist ein cooler Gedanke!
Hoffentlich kann ich mir das merken für das nächste Tief das vielleicht kommt…
Curlysa - 13. Jul, 21:25
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