Gute Musik, die kaum jemand kennt
Werle & Stankowski machen Pop. In seiner einfachsten und gleichzeitig vertracktesten Art und Weise. „Your Show“ ist eines dieser Alben, das erst beim genauen Hinhören an Überzeugungskraft gewinnt. Eine Scheibe, die einem mit jedem Mal Hören etwas besser gefällt, die mit jedem neu entdecktem Detail ein bisschen wertvoller wird.
Bei den Interpreten handelt es sich um ein aus Köln stammendes Duo, das verschiedener nicht sein könnte und trotzdem gemeinsam immer wieder zu einem riesigen Soundsystem heranwächst. Songwriter Johannes Stankowski sorgt hierbei mit seiner Stimme und einer Akustikgitarre für die einfühlsamen Parts, während Simon Werle durch gekonnt eingesetzte Breakbeats und Effekte für den elektrischen Background sorgt und gleichzeitig darauf achtet, dass das Ganze nicht ins Schnulzige abdriftet.
Das Erste was man beim Hören dieser Musik wahrnimmt, ist eine gemäßigt bis traurige Gesangslinie, die von einer Akustikgitarre begleitet und von eingestreuten Synthie-Sounds unterlegt wird. Unvermittelt und abrupt schiebt sich ein Synthie-Bass über die Off-Beats und man wird beispielsweise von einer kleinen Drum 'n' Bass-Einlage überrascht, die die eigentliche Melodie für einige Minuten vollkommen verdrängt. Dann wieder Gesang, allein die unterstützende Bassdrum von eben bleibt und verspricht weitere Überraschungen…
Ein Mix aus wunderschönen, akustischen Klängen und tanzbaren elektronischen Beats, die es gemeinsam schon fast verdienen, als eine neue Musikrichtung bezeichnet zu werden. Ich finde zumindest keine bestehende Bezeichnung, die genau ausdrückt, was sich hinter dieser Musik verbirgt.
„Bob Dylan meets Air“ vielleicht?!
Am Besten selbst mal reinhören! Sounds und Livedates gibt direkt hier auf der Werle & Stankowski-Homepage.
Bei den Interpreten handelt es sich um ein aus Köln stammendes Duo, das verschiedener nicht sein könnte und trotzdem gemeinsam immer wieder zu einem riesigen Soundsystem heranwächst. Songwriter Johannes Stankowski sorgt hierbei mit seiner Stimme und einer Akustikgitarre für die einfühlsamen Parts, während Simon Werle durch gekonnt eingesetzte Breakbeats und Effekte für den elektrischen Background sorgt und gleichzeitig darauf achtet, dass das Ganze nicht ins Schnulzige abdriftet.
Das Erste was man beim Hören dieser Musik wahrnimmt, ist eine gemäßigt bis traurige Gesangslinie, die von einer Akustikgitarre begleitet und von eingestreuten Synthie-Sounds unterlegt wird. Unvermittelt und abrupt schiebt sich ein Synthie-Bass über die Off-Beats und man wird beispielsweise von einer kleinen Drum 'n' Bass-Einlage überrascht, die die eigentliche Melodie für einige Minuten vollkommen verdrängt. Dann wieder Gesang, allein die unterstützende Bassdrum von eben bleibt und verspricht weitere Überraschungen…
Ein Mix aus wunderschönen, akustischen Klängen und tanzbaren elektronischen Beats, die es gemeinsam schon fast verdienen, als eine neue Musikrichtung bezeichnet zu werden. Ich finde zumindest keine bestehende Bezeichnung, die genau ausdrückt, was sich hinter dieser Musik verbirgt.
„Bob Dylan meets Air“ vielleicht?!
Am Besten selbst mal reinhören! Sounds und Livedates gibt direkt hier auf der Werle & Stankowski-Homepage.
Curlysa - 30. Jun, 17:26
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