Angeregt durch diese wunderbare Arbeit über Stechmückenstechfähigkeiten bzw. der Mücken Motivation sich mal schnell einen Stechrüssel wachsen zu lassen aus der Einbildung heraus, man werde vernachlässigt (übrigens wohl der Größte Wunschtram aller miderbestückten Männer denen ich freichlich und von selbst verstehend nicht angehöre), verfiel mein hochbegabtes Hirn in den allgemein als "Erinnerung" bezeichneten Zustand der bio-elektrischen Stimulation:
Es begab sich an einem sonnigen Arbeitstag in der im Freien verbrachten Mittagspause, dass das Grücht auftauchte, Hummeln könnten nicht stechen. Eine heftige Diskussion entbrannte und einer der Anwesenden besaß sogar die Dreistigkeit, zu behaupten Hummeln würden beißen!
Nach der Pause ließen es sich die empörtesten Diskusionsteilnehmer (Darunter auch ich, der ich die These vertrat, Hummeln seien sehr wohl im Stande zu stechen)nicht nehmen im allwissenden und unfehlbaren Internet nach Antworten zu suchen.
Wir fanden fogendes heraus:
1. Weibliche Hummeln besitzen einen Stechapparat, den sie auch einsetzen können.
3. Die weiblichen Hummeln sind jedoch durch mangelnde Kraft im Hinterleib NICHT im Stande, aktiv mit dem Stachel durch die Haut eines Menschen zu dringen. Es muss z.B. dadurch, dass man auf die sichelich nicht hocherfreute Hummel tritt, eine Gegenseite vorhanden sein, an der sich die Hummel abstützen kann.
Mir ergaben sich folgende Gedankengänge:
Da allgemein bekann ist, dass nach einem Atomkrieg oder nach irgendeiner anderen verheerenden globalen Katastrophe die Insekten wohl die einzigen überlebenden nichtpflanzlichen Lebewesen sein werden, und nun nach aufmerksamer Studie dieser hier verfassten Arbeiten klar geworden ist, das die Männlichkeit in diesem sechsbeinigen Umfeld durch fehlende Körperteile geradezu als versklavt angesehen werden kann, ist es für mich ein Verständliches, dass die heutige Männerheit im Angesicht solch grauenvoller Zukunft froh über jeden Zentimeter "Stechapparat" ist, der ihr von der so unbarmherzig fortschreitenden Evolution noch gelassen wurde und ihn möglichst oft preisen, vereehren und benutzen.
Außerdem ist klar, dass, durch den sich bei der Männerheit einstellenden Neid, auf kurz oder lang die Weibchen mit schwächer ausgeprägten Stechorganen als die attraktiveren Individuen angesehen werden und sich so die Gene der wohlbeleibten Hummel (die ja nichtmal in der Lage ist ihren Hintern so zu schwingen, dass der Stachel durch die Menschliche Haut fährt)im Gegensatz zu der schlanken Mücke durchsetzen werden.
So wären wir wieder beim altertümlichen Schönheitsideal mit breiten Hüften und träger Gangart gelandet.
Nunja, wer diese Zukunft mit vollschlanken Weibchen und verstörten Ex-Männchen (jetzt geschlechtslose Dronen) als erstrebenswert ansieht, dürfte sich freuen. Die anderen 50% der Weltbevölkerung kann nur hoffen dass meine Phantasie sich mal wieder überschlagen hat und dieser aber durchaus schlüssige Blödsinn nur Fiktion ist.
machen wir aus ner mücke mal ne hummel
Es begab sich an einem sonnigen Arbeitstag in der im Freien verbrachten Mittagspause, dass das Grücht auftauchte, Hummeln könnten nicht stechen. Eine heftige Diskussion entbrannte und einer der Anwesenden besaß sogar die Dreistigkeit, zu behaupten Hummeln würden beißen!
Nach der Pause ließen es sich die empörtesten Diskusionsteilnehmer (Darunter auch ich, der ich die These vertrat, Hummeln seien sehr wohl im Stande zu stechen)nicht nehmen im allwissenden und unfehlbaren Internet nach Antworten zu suchen.
Wir fanden fogendes heraus:
1. Weibliche Hummeln besitzen einen Stechapparat, den sie auch einsetzen können.
2. Männliche Hummeln besitzen keinen Stechapparat.
3. Die weiblichen Hummeln sind jedoch durch mangelnde Kraft im Hinterleib NICHT im Stande, aktiv mit dem Stachel durch die Haut eines Menschen zu dringen. Es muss z.B. dadurch, dass man auf die sichelich nicht hocherfreute Hummel tritt, eine Gegenseite vorhanden sein, an der sich die Hummel abstützen kann.
Mir ergaben sich folgende Gedankengänge:
Da allgemein bekann ist, dass nach einem Atomkrieg oder nach irgendeiner anderen verheerenden globalen Katastrophe die Insekten wohl die einzigen überlebenden nichtpflanzlichen Lebewesen sein werden, und nun nach aufmerksamer Studie dieser hier verfassten Arbeiten klar geworden ist, das die Männlichkeit in diesem sechsbeinigen Umfeld durch fehlende Körperteile geradezu als versklavt angesehen werden kann, ist es für mich ein Verständliches, dass die heutige Männerheit im Angesicht solch grauenvoller Zukunft froh über jeden Zentimeter "Stechapparat" ist, der ihr von der so unbarmherzig fortschreitenden Evolution noch gelassen wurde und ihn möglichst oft preisen, vereehren und benutzen.
Außerdem ist klar, dass, durch den sich bei der Männerheit einstellenden Neid, auf kurz oder lang die Weibchen mit schwächer ausgeprägten Stechorganen als die attraktiveren Individuen angesehen werden und sich so die Gene der wohlbeleibten Hummel (die ja nichtmal in der Lage ist ihren Hintern so zu schwingen, dass der Stachel durch die Menschliche Haut fährt)im Gegensatz zu der schlanken Mücke durchsetzen werden.
So wären wir wieder beim altertümlichen Schönheitsideal mit breiten Hüften und träger Gangart gelandet.
Nunja, wer diese Zukunft mit vollschlanken Weibchen und verstörten Ex-Männchen (jetzt geschlechtslose Dronen) als erstrebenswert ansieht, dürfte sich freuen. Die anderen 50% der Weltbevölkerung kann nur hoffen dass meine Phantasie sich mal wieder überschlagen hat und dieser aber durchaus schlüssige Blödsinn nur Fiktion ist.
Es kommt wohl mal wieder doch auf die Größe an...
Guten Abend!