Euren Kommentaren nach zu urteilen seid Ihr euch der Ursache der abendlichen Geräuchbelästigungen wohl ziemlich sicher? Auch ich habe schon des öfteren Laute, man kann diese tatsächlich am besten mit sog. Stöhnlauten vergleichen, aus meinen Nachbarzimmer (-wohnung) kommen hören. Ist denn damit aber sogleich der Beweis erbracht, dass jenseits eurer Zimmerwand auch definitiv der Paarungsakt vollzogen wird? Ihr sagt ja! Aber was wenn der Nachbar, möglicherweise seit mehreren Jahren annonymer Asthmatiker, mal wieder mit dem Tode ringt? Habt Ihr mit euren schmutzigen Phantasien euch darüber mal Gedanken gemacht? Wohl kaum! Ich möchte hier keinem einen schlechtes Gewissen einreden, dass ist nicht meine Aufgabe, aber überlegt doch mal. In Zeiten in denen der Mensch vermehrt und speziell für die Lunge besonders giftigen Stoffen (ich erinnere an dieser Stelle an den FEINSTAUB) ausgesetzt ist, ist es doch ganz natürlich, dass chronische Erkrankungen der Atemwege in unserer Gesellschaft rapide zunehmen. Auch GROBSTAUB, welcher im Volksmund auch gerne Schotter genannt wir, wirkt in gleichem Maße krankheitsfördernt. Analog dazu möchte ich darauf aufmerksam machen, dass aktuelle wissenschaftliche Studien ergeben, dass es sich bei den nächtlichen Geräuschbelästigungen in über 90% der Fälle in Wirklichkeit keinesfalls um sog. Stöhnattacken handelt, sondern, wie oben bereits vorweg genommen, der Nachbar kurz vorm Exodus steht. In Fachkreisen wird der Zustand auch "Status Asthmatikus" genannt und bewirkt unter anderem eine akute Verengung der beiden Bronchialäste. Die Laute die dann entstehen, wenn euer Nachbar mit blauem Kopf versucht überschüssiges Kohlendioxid abzuatmen, könnte man fälchlicherweise mit Stöhnlauten verwechsel. Oftmals mit fatalen Auswirkungen. Also Leute, Ohren auf...
Euren Kommentaren nach zu urteilen seid Ihr euch der Ursache der abendlichen Geräuchbelästigungen wohl ziemlich sicher? Auch ich habe schon des öfteren Laute, man kann diese tatsächlich am besten mit sog. Stöhnlauten vergleichen, aus meinen Nachbarzimmer (-wohnung) kommen hören. Ist denn damit aber sogleich der Beweis erbracht, dass jenseits eurer Zimmerwand auch definitiv der Paarungsakt vollzogen wird? Ihr sagt ja! Aber was wenn der Nachbar, möglicherweise seit mehreren Jahren annonymer Asthmatiker, mal wieder mit dem Tode ringt? Habt Ihr mit euren schmutzigen Phantasien euch darüber mal Gedanken gemacht? Wohl kaum! Ich möchte hier keinem einen schlechtes Gewissen einreden, dass ist nicht meine Aufgabe, aber überlegt doch mal. In Zeiten in denen der Mensch vermehrt und speziell für die Lunge besonders giftigen Stoffen (ich erinnere an dieser Stelle an den FEINSTAUB) ausgesetzt ist, ist es doch ganz natürlich, dass chronische Erkrankungen der Atemwege in unserer Gesellschaft rapide zunehmen. Auch GROBSTAUB, welcher im Volksmund auch gerne Schotter genannt wir, wirkt in gleichem Maße krankheitsfördernt. Analog dazu möchte ich darauf aufmerksam machen, dass aktuelle wissenschaftliche Studien ergeben, dass es sich bei den nächtlichen Geräuschbelästigungen in über 90% der Fälle in Wirklichkeit keinesfalls um sog. Stöhnattacken handelt, sondern, wie oben bereits vorweg genommen, der Nachbar kurz vorm Exodus steht. In Fachkreisen wird der Zustand auch "Status Asthmatikus" genannt und bewirkt unter anderem eine akute Verengung der beiden Bronchialäste. Die Laute die dann entstehen, wenn euer Nachbar mit blauem Kopf versucht überschüssiges Kohlendioxid abzuatmen, könnte man fälchlicherweise mit Stöhnlauten verwechsel. Oftmals mit fatalen Auswirkungen. Also Leute, Ohren auf...